Dienstag, 1. Oktober 2013

Eine Blondine - (Witz)

Eine Blondine fährt im Auto
Kommt sie an eine Ampel - rot.

Läuft sie zu dem Wagen vor ihr und meint zu dem Fahrer: "Ich heiße Mandy, ich hab ein Handy und sie verlieren Ladung."
An der nächsten Ampel - rot.

Geht sie wieder vor und meint:" Ich heiße Mandy, ich hab ein Handy und sie verlieren Ladung.

Das geht jetzt noch zweimal so.


An der fünften Ampel; geht sie wieder vor und meint: "Ich heiße Mandy, ich hab ein Handy und sie verlieren Ladung".
Meint der Fahrer ganz entnervt: "Ich bin der Ginter, es is Winter und ich ich fahr nen Streuwagen!"

Drücke drauf- wird größer..

Montag, 30. September 2013

Flaschengeist - (Witz)

Ein Ehepaar spielt Golf. Zu Ihrem Entsetzen fliegt der gerade abgeschlagene Ball durch ein Fenster, welches in Scherben zerbricht.
Das Ehepaar will sofort den Eigentümer verständigen und geht ins Haus. Beide rufen laut, doch keiner antwortet.
Sie gehen in den Raum, mit dem zerbrochenen Fenster und sehen eine kaputte Vase, daneben einen Mann mit einem Turban auf dem Kopf, der sagt: "Ich bin ein Flaschengeist und war 1000 Jahre in dieser Vase eingeklemmt und du hast mich befreit ich habe drei Wünsche, zwei für dich und einen für mich."
"Mensch," sagt der Ehemann, "dann will ich ein Jahreseinkommen von 1.000.000 Euro und immer leckeres Essen!" "Okay," sagt der Geist, "das bekommst du. Jetzt will ich aber meinen Wunsch äußern.

Ich habe 1000 Jahre keine Frau gesehen, geschweige denn angefaßt. Wie wäre es mit deiner Frau?"
Das Ehepaar willigt nach kurzer Beratung ein. Wenig später sind die Frau und der Geist ordentlich am Pimpern, während der Ehemann wieder Golf spielt.
 "Wie alt ist dein Ehemann?", fragt der Geist. "31", antwortet die Frau.
 "Und dann glaubt er noch an Flaschengeister?"

Sonntag, 29. September 2013

Der Blinde- (Witz)

Ein Blinder geht ins Restaurant. Als der Wirt kommt, um dem Gast die Speisekarte zu bringen, sagt der Blinde: "Ich bin blind und kann die Karte nicht lesen, aber machen Sie doch bitte Folgendes: Bringen Sie mir eine benutzte Gabel, so dass ich daran riechen und mich dann entscheiden kann."

Ein bisschen verwirrt geht der Wirt eine benutzte Gabel holen und reicht sie dem Blinden. Der riecht daran und sagt: "Ah, genau das nehme ich, Schweinebraten mit Sauerkraut."
Ungläubig geht der Wirt in die Küche, um es seiner Frau, die auch seine Köchin ist, zu erzählen. Der Blinde isst auf, bezahlt und geht.

Ein paar Tage später kommt der Blinde wieder und der Ober bringt ihm aus Versehen wieder die Karte.
"Entschuldigung, erinnern Sie sich, ich bin der Blinde."
Wirt: "Oh, das tut mir Leid, ich habe Sie nicht gleich wieder erkannt, ich bringe Ihnen sofort die Gabel.
"Der Blinde riecht daran und meint: "Ah, Nudeln mit Käse und Brokkoli, das nehme ich!"
Der Wirt glaubt dem Blinden immer noch nicht und beschließt, ihn das nächste Mal reinzulegen.

Eine Woche später kommt der Blinde wieder, der Wirt läuft in die Küche und sagt zu seiner Frau: "Sandra, nimm die Gabel und reib sie unter deinem Slip zwischen den Beinen, bevor ich sie dem Blinden gebe, damit ich sehe, dass er mich nicht verarscht."
Nachdem sie das getan hat, bringt der Wirt dem Blinden die Gabel. Der riecht daran und meint:
"Hey, ich hab gar nicht gewusst, dass Sandra hier arbeitet !!!"

Freitag, 27. September 2013

Freitag Witz

Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren werden. Während der Fahrt schaut der Taxifahrer ständig in den Rückspiegel. Schließlich sagt er zu der Nonne: "Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie auf diese Art im Rückspiegel anschaue, aber ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen ohne Sie jedoch zu brüskieren."

Die Nonne lächelt und meint: "Fragen sie nur, mein Sohn! Wissen Sie, bei uns im Kloster leben wir nicht abgeschirmt von der Welt und wir verschließen auch nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert."

"Naja, wissen Sie..." beginnt der Taxifahrer "...seit langer Zeit habe ich diese sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich... naja..., dass mir eine Nonne mal einen blasen würde."

Die Nonne wird rot im Gesicht, aber nicht böse und antwortet: "Tja, dann schauen wir doch mal, was wir für Sie tun können. Doch zuerst möchte ich wissen, ob Sie ledig und katholisch sind."
Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!"
Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine verlassene Strasse fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen.

Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in Tränen aus. Die Nonne erkundigt sich, wieso er denn weint und der Taxifahrer antwortet tränenerstickt: "Oh, Schwester, es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und ich habe Sie angelogen. Ich bin verheiratet und ich bin auch nicht katholisch."

Daraufhin antwortet die Nonne: "Das ist nicht so schlimm. Wir haben doch alle unsere kleinen Geheimnisse. Ich zum Beispiel heiße Detlef und gehe gerade zu einer Halloween-Party !!!"


 Samstag Abend im Kloster. Das wöchentliche Bad von Pater Johannes wird fällig. Da die alte Schwester Dorothea, die normalerweise das Bad des Paters einlässt, krank ist, hat die junge Schwester Brigitte die Ehre. Schwester Dorothea instruiert ihre unerfahrene Novizin sich abzuwenden, wenn der Pater der Wanne be- oder entsteige und einfach den Anordnungen Folge zu leisten. Am nächsten Morgen kam Brigitte ganz aufgeregt zu Schwester Dorothea und erzählte ihr mit roten Backen: "Schwester! Ich bin errettet!"
"Errettet? Wieso das?" fragte die ältere Nonne.
"Als Vater Johannes in der Wanne saß bat er mich, ihn zu waschen. Und während ich mit dem Waschlappen so herum fuhr, leitete er meine Hand immer weiter nach unten, bis er mir sagte ich habe den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand."
"Tatsäschlich..." murmelte Dorothea.
"Dann sagte er, wenn sein Schlüssel in mein Schloss passe, würden sich die Pforten des Himmels für mich öffnen und ich wäre errettet. Und dann hat er seinen Schlüssel in mein Schloss gesteckt."
"So, so. Und dann?" fragte die alte Nonne.
"Nun, erst tat es ein bisschen weh und ich hatte schon Angst, der Schlüssel passe nicht. Doch der Pater meinte ich solle mir keine Gedanken machen, der Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft und dass mein Herz bald vor Freude überschäumen würde und genau so war es. Es war ein unglaubliches Gefühl der Errettung."
"Dieser alte Teufel!" schimpfte Dorothea plötzlich los.
"Und mich lässt er schon seit über 40 Jahren nur die Posaune Gabriels blasen."

 Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist.
Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und geht in die Küche. Dort sitzt ihr Mann am Küchentisch.
Vor einer Tasse Kaffe, in Gedanken versunken. Er nimmt einen großen Schluck und sie sieht, wie ihm eine Träne aus dem Auge rinnt. "Was ist los, Liebling?", fragt sie ihn.
"Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten? Du warst erst 16!", fragt er sie. "Aber natürlich", entgegnet sie.
"Erinnerst du dich auch daran, wie uns dein Vater dabei erwischt hat, wie wir uns auf dem Rücksitz meines Wagens geliebt haben?", fragt er weiter.
"Ja, das werde ich nie vergessen", meint sie.
"Weißt du auch noch, wie er mir plötzlich sein Gewehr vor die Nase gehalten hat und gemeint hat‚ entweder du heiratest meine Tochter oder du gehst für 20 Jahre ins Gefängnis?"
"Oh, ja", sagt sie.
Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange: "Weißt du … heute wäre ich entlassen worden!"

 Eine Blondine beschließt, ihr altes Auto zu verkaufen. Es ist schwierig, da der Tacho bereits 250.000 km aufweist.
Nach längerem Überlegen beschließt sie, ihre Freundin um Rat zu bitten. Ihre Freundin (eine Brünette) sagt ihr: "Bist du bereit, etwas Illegales zu tun?"
"Ja, ich muss das Auto auf alle Fälle loswerden."
"Dann bring es zu meinem Freund Tony, der ist Automechaniker. Er wird dir den Tacho auf 50.000 km herabschrauben."
Die Blondine geht gleich am nächsten Tag zu Tony, der ihr sofort den Tacho umstellt.
Einige Tage später trifft die Brünette wieder auf die Blondine und fragt sie: "Na, hast du dein Auto verkauft?"
"Bist du wahnsinnig? Jetzt mit 50.000 km behalte ich es!"

 Der Sohn fragt seinen Vater was Politik sei und der Vater fängt an zu erklären: Nun nehmen wir unsere Familie zum Beispiel. Ich bringe das Geld nach Hause also nennen wir mich den Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld also ist sie die Regierung. Dein Kindermädchen ist die Arbeiterklasse, du bist das Volk und dein kleiner Bruder ist die Zukunft. Der Sohn gibt sich mit dem Beispiel zufrieden und geht schlafen. Mitten in der Nacht wird der Sohn wach weil sein kleiner Bruder in die Windeln gekackt hat und jetzt schreit. Der Sohn geht zum Elternschlafzimmer und findet seine Mutter allein im Bett und lässt sich nicht wecken. Daraufhin geht er zum Zimmer von dem Kindermädchen und sieht wie der Vater sich mit ihr vergnügt. Die beiden lassen sich auch nicht stören also geht der Sohn wieder schlafen. Am Morgen fragt der Vater seinen Sohn ob er alles verstanden hätte und jetzt wisse was Politik sei. Der Sohn antwortet: Ja sicher, Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während die Regierung schläft, das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll scheisse

Donnerstag, 19. September 2013

Du sollst dich selber lieben

Du sollst dich selber lieben und loben, so eine ernste Angelegenheit kannst nicht einem Fremden überlassen.




Zu Selbstliebe gibt es ein supertolles Zitat von Charlie Chaplin ;

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich Liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich:

DAS IST DAS LEBEN !

Charlie Chaplin
an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959

Samstag, 14. September 2013

Das Schlimmste

Es ist töricht und falsch, Rückschlüsse auf eine Person im Internet zu ziehen.

Aber eins weiß ich sicher, derjenige, der am meisten schreit, dass er gut ist, ist schlimmer als, das Schlimmste.

Mittwoch, 11. September 2013

Kein Genierer

Nur kein Genierer um ihre Gefühle und Wünsche. Ein anderes Leben wird für sie nicht geben.


Genierer:

sich nicht darum kümmern was die anderen denken